Ich bin müde, aber ich kann nicht einschlafen...

“Ich bin müde, aber ich kann nicht einschlafen”

 

 – Bist du jetzt gerade müde, und möchtest einschlafen, oder geht es dir sehr oft so?

Wenn du jetzt gerade schlafen möchtest, dann gehe zur Video-Seite auf dieser Webseite. Dort findest du eine Auswahl von Videos mit Frequenzen, Einschlafgeschichten, Atmen zum Einschlafen…, welche du kostenfrei genießen kannst. Wenn du sehr oft müde bist, aber nicht einschlafen kannst, gebe ich dir hier einige Empfehlungen zur Schlafroutine:

 

Empfehlung 1: Psychische Gesundheit

 

Fast alle psychischen Probleme, Stress, Depressionen, Angst sorgen für schlechten Schlaf. Fühlst du dich tagsüber ausgeglichen, innerlich ruhig? Dann gehe zur nächsten Empfehlung.

Falls du unter Ängsten, Panik, chronischem Stress, Depression leidest, dann suche nach Lösungen für diese Dinge. Psychische Probleme führen in einen Schlaf-Teufelskreis. Durch den chronischen Schlafmangel werden sie verstärkt. Über 80% der depressiven Menschen zeigen mehr oder weniger automatisch Symptome von Schlaflosigkeit. Zahlreiche Menschen mit Depressionen leiden auch unter übermäßiger Tagesschläfrigkeit und Hypersomnie, also zu viel Schlaf.

Dies kann zwar zu einer negativen Rückkopplungs-Schleife führen – schlechter Schlaf und zu kurzer Schlaf verschlimmern die Depression, die dann wiederum den Schlaf weiter verschlechtert. Dies eröffnet aber auch einen potenziellen Weg für neue Arten der Behandlung von Depressionen. So sollte insbesondere bei der Behandlung von Depressionen, die Schlafregulation und die messbare Verbesserung der Schlaf- und Regeneration-Qualität ein wichtiges „Therapie-Ziel“ sein. Hierbei können dirmeine Frequenz-Audios helfen, denn sie bringen deine Gehirnwellen Schritt für Schritt in den Schlaf-Zustand.

Hier kannst du lesen, warum Frequenzen wirken – Klick. Sie sind eines der mächtigsten Werkzeuge, denn aus Frequenzen entsteht alles. In meinen Einschlafmeditationen sind auch unhörbare Suggestionen, welche dir bei psychischen Problemen vielleicht weiterhelfen. Probiere es aus.

 

Empfehlung 2: WLAN, Fernseher, elektrische Geräte im Schlafzimmer

 

Manchen Menschen hilft es, nachts ihr WLAN auszuschalten, im Schlafzimmer keinen Fernseher und keinen Radiowecker zu haben und überhaupt auf Störfelder zu achten. Das Handy sollte ausgeschalten sein, oder wenigstens im Flugmodus.

Nicht nur die elektromagnetische Strahlung, auch die kleinen Lämpchen stören den Schlaf. Im Standby-Modus fließt permanent Strom, und da es Wechselstrom ist, erzeugt er Felder. Diese können mit dem Federkern korrespondieren, und so holst du dir vielleicht den Elektrosmog direkt auf deine Matratze.

Studien belegen, dass Strahlungen eine negative Wirkung auf den Tiefschlaf ausüben. Diese äußert sich durch das längere Verbleiben im Leichtschlaf und die Verkürzung des Tiefschlafes und des Träumens, sowie die allgemein abnehmende Qualität des Schlafes.
Elektrische Wechselfelder setzen bei sensiblen Menschen den Körper unter Stress. Dies kann nächtliches Schwitzen, Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen verursachen. Quellen dieser Wechselfelder Nachttischlampen, Notebooks sowie Netzteile von Smartphones.
Hochfrequente Wellen senden pulsiert Strahlung aus, was zur Folge hat, dass der Mensch zusätzlicher Dauerreizung der Nerven ausgesetzt ist und mit Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Ohrengeräuschen, Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen reagieren kann.

Wenn du also wieder mal sagst: ich bin so müde, aber ich kann nicht schlafen, dann versuche es mit Abschalten/ Stecker ziehen aller elektrischen Geräte im Schlafzimmer.

 

Empfehlung 3: Die Matratze – mit oder ohne Federkern?

 

Hier findest du eine App https://play.google.com/store/apps/details?id=com.myprorock.magneticsensor&hl=en_US&pli=1 welche dein Handy in die Lage versetzt, Magnetfelder zu messen. Bestimme mit dieser App Norden in deinem Schlafzimmer. Anschließend: gehe mit dieser App auf deinem Handy einmal über deine Matratze. Wenn sie Norden in allen möglichen Richtungen auf deiner Matratze anzeigt, liegst du nachts in Störfeldern, welche durch die Federkerne erzeugt werden. Das heißt, dein Körper ist komplett desorientiert in der Nacht, weil dein Kopf in einem anderen Magnetfeld liegt als dein Herz, dein Bauch, deine Hände. Auch wenn wir uns nicht direkt am Magnetfeld orientieren wie Zugvögel oder Schildkröten, ist in uns dennoch ein Sensor dafür vorhanden. Er liegt unterhalb des Bewusstseins.

Die Federkerne einer Matratze sind in der Regel aus Metall. Metall hat die Eigenart sich im Produktionsprozess, also beim Schmelzen, Biegen, Strecken, Stauchen, Abkühlen, etc. zu magnetisieren. Fatalerweise geschieht dies nicht homogen, sondern sehr individuell. Bei einer gewollten Magnetisierung wird das Metall sehr zielgerichtet bearbeitet, um die Moleküle gezielt in eine Richtung zu bringen. Im normalen Produktionsprozess von Alltagsmetall geschieht diese Ausrichtung ungewollt mal mehr und mal weniger ausgeprägt. Eine Matratze besitzt etliche Federkerne. Erfahrungsgemäß sind viele dieser Federn magnetisiert. Dadurch haben Sie im Bett ein vollkommen ungleichmäßiges Magnetfeld. Da jede Zelle einen Magnetsensor hat, wird die Kommunikation der Zellen gestört – so als würdes du auf dem rechten Ohr jemanden sprechen hören, und auf dem linken Ohr jemand anders, zu einem ganz anderen Thema. Das Ergebnis ist Verwirrung, und ein weniger tiefer Schlaf – im besten Fall.

 

Empfehlung 3: Schlafrhythmus

 

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und liebt Rhythmen. Du kennst sicher das Problem, wenn du zu lange wach bist, dann kommt der Punkt der Müdigkeit, wo man wieder wach wird. Der Körper hat Schlafhormone aktiviert, aber du gehst darüber hinweg, bleibst noch bei der Arbeit oder auf der Party, und irgendwann bist du nicht mehr müde. Wenn du das oft wiederholst, kommt dein ganzer Schlafrhythmus durcheinander. Schichtarbeiter kennen das Problem. Also: versuche, deinen Schlafrhythmus zu finden.

Der Tiefschlaf, der in den ersten 5 Stunden des Nachtschlafes stattfindet, ist für die Erholung am wichtigsten. 5 Stunden können wir aber kaum vor Mitternacht schlafen. Daher ist auch der Schlaf nach Mitternacht wichtig. Die biologische Mitte der Nacht liegt zwischen 3 und 4 Uhr morgens. Dann ist die Körpertemperatur am niedrigsten und die Produktion der Wachstumshormone ist eingestellt. Später wird der Körper mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol auf den Tag eingestimmt. Es findet dann kein Tiefschlaf mehr statt. Nach fünf Stunden Schlafzeit oder nach der biologischen Mitternacht – je nachdem, was früher eintritt – endet der Tiefschlaf. Je näher an 3 Uhr wir also einschlafen, desto kürzer fällt der Tiefschlaf aus. Bei Abendmenschen, den sogenannten Eulen, liegt die biologische Mitte der Nacht aber auch wesentlich später.

 

Empfehlung 4: Essen und Trinken

 

Es gibt Länder, in denen wird erst ab 20 Uhr ausgiebig getafelt. Oder im Ramadam nach Sonnenuntergang. Dass die Menschen mit solchen Gewohnheiten gut schlafen können, halte ich persönlich für ausgeschlossen, aber jeder Mensch ist anders. Wenigstens 4 Stunden vorm Schlafengehen sollte man nichts Fetthaltiges, Schweres essen, denn die ganze Energie sammelt sich dann im Verdauungstrakt, anstatt der Reparatur des Körpers zu dienen. Am besten wäre es, nach dem Abendessen noch einen Spaziergang zu machen.

Ein vor der Nachtruhe eingenommener alkoholischer Schlummertrunk verdient seinen Namen eigentlich nicht. Denn seine entspannende und schlaffördernde Wirkung kann schnell zur Gewöhnung führen, wenn er jeden Abend eingenommen wird. Man schläft dann zwar gut ein, erwacht aber häufiger in der zweiten Nachthälfte und schläft danach nur schlecht wieder ein. Die Folge können Durchschlafstörungen sein. Der Schlaf wird flacher – mit verkürzten Tiefschlafphasen – und unruhiger. Wird der Alkohol am Abend zur Gewohnheit, wird das Problem Schlaflosigkeit von einem Alkoholproblem verdrängt.

Außerdem: Die muskelentspannende Wirkung von Alkohol fördert das Schnarchen. Und die Wirkung von Medikamenten und Schlafmitteln wird durch Alkohol verstärkt.

Achte auf deinen Körper, denn er spricht mit dir, und sagt dir, was dir gut tut. Bereits tagsüber kann man die Weichen für eine erholsame Nachtruhe stellen, zum Beispiel durch einen regelmäßigen Tagesablauf, eine gesunde Ernährung und ausreichend körperliche Bewegung.

 

Empfehlung 5: Ein warmes Fußbad vor dem Schlafen, verbunden mit Entspannungsmusik

 

Ich bin müde, aber kann nicht einschlafen

und gemütlichem Licht, welches viele rote Anteile enthält und wenig blaue. Dazu ein Tee, aber nicht zuviel. Lavendeltee, Melisse, Passionsblume, Wacholderbeere und natürlich spezielle Schlafteemischungen wirken entspannend. Auch Hopfen fördert Müdigkeit, seine Inhaltsstoffe sollen dem körpereigenen Schlafhormon Melatonin ähneln. Kamille ist aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung besonders effektiv darin, euch schläfrig zu machen. Der Pflanzenextrakt enthält Apigenin, ein Wirkstoff, der Schläfrigkeit auslöst, wenn er an sogenannte GABA-Rezeptoren im Gehirn bindet.

Hingegen könen grüner oder schwarzer Tee, selbst Stunden vor dem Einschlafen genossen, das Einschlafen verhindern. Besonders grüner Tee muntert sehr lange auf.

Durch die Wärme des Tees und des Fußbades wird der Parasympathikus des vegetativen Nervensystems aktiviert. Dieser reagiert darauf mit erholungsfördernden Signalen auf den Körper. Ein Buch statt des Smartphones lässt uns schnell schläfrig werden.

 

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